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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mustachesbalsambis Nachrichtenwesen |
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Grundtypen zurück, je nachdem der Hammer an der Taste selbst befestigt ist, oder an einer besondern Leiste. Beide Hammersysteme sind hier in veralteter und in moderner Form abgebildet (Fig. 1, 3, 4, 5). An der Taste selbst ist der Hammer befestigt bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Dauertypenbis Daumer |
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sitzenden Daumen (s. d.)
bewirkt wird. Die D. sind entweder Rahmen -
Hämmer oder Stielhämmer. Im erstern Falle
wird der Hammerbär zwischen senkrechten Führungen
geleitet und unmittelbar von dem Hebdaumen er-
griffen, im letztern Falle ist derselbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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. Nachdem er sich 1855 in Heidelberg als Privatdozent habilitiert hatte, wurde er 1860 außerordentlicher, 1866 ordentlicher Professor der Rechte. Im August 1870 ward er als Rat in das Bundes-, später Reichsoberhandelsgericht nach Leipzig, 1875
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Wüllnerbis Wunde |
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Thätigkeit, der zufolge er im Herbst 1870 zum ersten Hofkapellmeister sowie zum Professor und Inspektor der königlichen Musikschule ernannt wurde. 1877 folgte W. einem Ruf als königlicher Kapellmeister und artistischer Direktor des Konservatoriums nach
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Hammbis Hammal |
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54
Hamm - Hammal.
England um, darunter "The hystorie of Hamblett". Wie Hebler in seinen Aufsätzen über Shakespeare (Bern 1865) nachgewiesen hat, benutzte letzterer diese englische Übertragung des Belleforest. Die ältere Sage lautet etwas
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Neefscher Hammerbis Negativdruck |
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227
Neefscher Hammer - Negativdruck
er sich durch seine Innenansichten von Kirchen, wie
der oft von ihm behandelten Kathedrale von Ant-
werpen, einen Namen erworben; das Innere stellte-
er meist von Lichtern oder Fackeln beleuchtet dar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Hammbis Hammada |
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719
Hamm - Hammada
. der, Vorlesungen über Shakespeares H. (Berl. 1875);
Vaumgart, Die Hamlet-Tragödie und ihre Kritik
Mnigsb. 1875); Zinzow, Die Hamlet-Sage an
und mit verwandten Sagen erläutert (Halle 1877);
Semler, Shakespeares H. u. s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Hammer (Guido)bis Hammerich |
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721
Hammer (Guido) - Hammerich
ihn die Berujung in den Bundesrat wieder in die
Schweiz zurück. In dieser obersten Behörde der
Schweiz leitete H. meist das Finanz-und Zollwesen,
1879 als Bundespräsident das polit. Departement.
1888
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Treiberbis Treitschke |
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969
Treiber - Treitschke
Blechplatte sowie die Überführung einer ebenen Blechscheibe in die Schalenform durch Hämmern. Im weitern Sinne umfaßt das T. auch das Schweifen, d. i. das Ausdehnen und Erweitern des Randes blecherner Hohlkörper
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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), war anfangs Schüler von Karl Mayer in Nürnberg, dann von Reindel und besuchte von 1844 an die Akademie in München. Nachdem er einige Jahre in Nürnberg selbständig gearbeitet hatte, wurde er 1869 Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie in München
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Grönlandseebis Groot |
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, was zu der Wiederaufnahme der Ansicht Anlaß gab, daß man hier doch die alte Estribygd zu suchen habe. Indessen wurde durch die Reisen von Hammer, Jensen und Holm endgültig bestätigt, daß die Ruinen im Distrikt Julianehaab, obschon auf der Westküste
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wietersheimbis Wigand, Georg |
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722
Wietersheim - Wigand, Georg
außerord. Professor. Er folgte 1870 einem Ruf an die Forstakademie Mariabrunn und wurde 1873 ord. Professor der Anatomie und Physiologie der Pflanzen und Direktor des Pflanzenphysiologischen Instituts
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Wüllerstorf-Urbairbis Wunde |
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. 29. Jan. 1816 zu Triest, trat 1833 in die österr. Marine und wurde 1837 nach Wien gesandt, um sich unter Littrow in der Astronomie weiter auszubilden. 1839 erfolgte seine Ernennung zum Direktor der Marinesternwarte und Professor an der Marineakademie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Niesterbis Nievo |
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hergestellt werden, daß man das eine Metallstück mit einem Loch, das andre mit einem Zapfen versieht. Letztern steckt man dann durch jenes Loch und klopft ihn jenseit desselben mit dem Hammer breit, so daß eine Art Kopf entsteht, welcher die Trennung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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326
Wagnerscher Hammer - Wagram.
sich anfangs in Wien auf der Akademie bei Füger der Malerei und ging 1804 nach Paris und 1805 nach Rom. Dort führte ihn Kronprinz Ludwig von Bayern der Plastik zu und schickte ihn zweimal zum Einkauf
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Schorlemer-Alstbis Schulgesundheitspflege |
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das Werdersche Gymnasium zu Berlin, studierte daselbst und in Göttingen Geschichte, erwarb sich 1868 daselbst den philosophischen Doktorgrad, ward 1870 Lehrer am Kadettenkorps in Berlin, 1878 Professor an demselben, gründete 1888 das Historische Institut in Rom
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Siegkreisbis Siemens (Familie) |
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957 Siegkreis – Siemens (Familie)
Magdeburg, 1865 Professor und zweiter Geistlicher in Schulpforta und 1875 ord. Professor für das alttestamentliche Fach, 1887
Kirchenrat in Jena. S. schrieb: «Philo von Alexandrien als Ausleger des Alten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Bergmanbis Bergmann |
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), ein Stock mit einem kleinen Hammer, der auf der einen Seite eine Schneide hat, getragen.
Bergman, Tobern Olof, Naturforscher und Chemiker, geb. 20. März 1735 zu Katharinaberg in Westgotland, war Schüler Linnés, wurde 1758 Professor der Physik
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
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benutzten Werkzeugen zu Grunde liegen. Man teilt die W. ein nach den Gewerben, übersichtlicher nach der Art ihrer Wirkung in deformierende (Hammer und Amboß, Gesenke, Prägwerkzeuge, Walzen, Drahtzieheisen etc.), schneidende, stechende, schabende
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wietersheimbis Wigand |
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als Professor der Theologie, bald als Prediger und Superintendent in Nürnberg, Wittenberg, Mansfeld, Magdeburg, Jena, Wismar, Braunschweig und Königsberg, wo er von Heßhusius 1575 zum Bischof von Pomesanien geweiht wurde und auch nach Vertreibung dieses
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Rintelenbis Roeber |
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, seit 1863 auch Vorsitzender des
Gesamtkomitees für den Rhein-Weser-Elbe-Kanal.
Er wurde 1865 Deputationsdirigent in Schwelm,
1867 Kreisgerichtsdirektor in Bergen auf Rügen,
1871 Appellationsgerichtsrat in Hamm, 1877 Ober-
tribunalsrat in Berlin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Schweidnitzer Gebirgebis Schweighofer |
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die Zeuge in Wasser
spülen; in der Weberei soviel wie Scheren; in der
Metallbereitung die Mündung von Hohlkörpern,
z. V. eines Vlechgefähes, durch Hämmern vasen-
artig erweitern; in der Tifchlerei die Hölzer bogen-
artig ausschneiden.
Schweiffeilen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Flügelbis Flügelhorn |
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1827 in Wien fort, wo er, von Hammer-Purgstall veranlaßt, die arabische Anthologie des Thaâlibi unter dem Titel: "Der vertraute Gefährte des Einsamen in schlagfertigen Gegenreden" mit deutscher Übersetzung (Wien 1829) herausgab. In Paris, wohin er sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rheahanfbis Rhehe |
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Minden, Kreis Wiedenbrück, an der Ems, Knotenpunkt der Linien Hannover Hamm und Münster-Lippstadt der Preußischen Staatsbahn, 73 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Schloß, ein Amtsgericht, Zigarren- und Cervelatwurstfabrikation
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Radetzkijbis Raiffeisen |
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, Straußfedern und wohlriechenden Harzen.
Mahl, 2) Karl Heinrich, Kupferstecher, geb.
11. Juli 1779 zu Höfen bei Heidelberg, ging 1799 nach Wien, ward 18^9Kammerlupferstecher und 1839 Professor an der Akademie. Er starb 12. Aug. 1843.
R. hatte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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616
Meteorstaub - Meyer.
von E einen Hammer zum Fallen bringt, welcher den Draht abhaut. Endlich ist noch zu bemerken, daß BBB das Gestell bedeutet, die Druckrolle M' von dem um Q drehbaren Hebel J getragen und mittels der Schraube K angepreßt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Radebis Raiffeisen |
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Professor ernannt, eine sehr anregende Thätigkeit sowohl als Zeichner für die sächs. Industrie wie als Lehrer einer Schule gut vorgebildeter Dessinateure. Er gab heraus: «Auswahl von Ornamenten des königl. Historischen Museums zu Dresden» (2 Bde
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0965,
von De Sanctis (Luigi)bis Desault |
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963
De Sanctis (Luigi) - Desault
Turin bcgab, und 1856 kam er als Professor der
ital. Litteratur an das Polytechnikum in Zürich.
1860 übertrug ihm Garibaldi die Verwaltung der
Provinz Avellino, hierauf wurde er neapolit. Unter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Holm (Adolf)bis Holmfirth |
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. - H. heißt auch der Stiel des Hammers,
sowie die beiden Riegel des Barrens (s. d.).
Holm, Adolf, Historiker, geb. 8. Aug. 1830 zu
Lübeck, studierte in Leipzig und Berlin Philologie,
hielt sich 1851-52 in Paris auf, wurde 1852 Kol-
laborator
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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. Als Attribute gab man ihm das Schmiedegerät (Zange und Hammer), die eiförmig zulaufende Werkmannskappe und das kurze Oberkleid der Handwerker. So zeigt ihn eine Bronzefigur des Britischen Museums in London (vgl. Abbildung). Auf Vasenbildern erscheint
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Kölbingbis Kolditz |
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932
Kölbing - Kolditz.
ten Ende, welcher durch Glühen und Hämmern zu feinem Stahl (Brescianer Stahl) verarbeitet wird.
Kölbing, Eugen, Philolog, geb. 21. Sept. 1846 zu Herrnhut, studierte in Leipzig und habilitierte sich, nachdem er 1870-72
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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. Humboldts und L. Rankes (Nationalgalerie) zu nennen. S. ist Professor an der Berliner Akademie und Mitglied der Wiener.
2) Wilhelm, Pädagog, geb. 5. Aug. 1817 zu Harbke, studierte in Berlin Philosophie und Philologie, wurde 1846 Gymnasiallehrer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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wurden neuerlich altheidnische Grabstätten von bedeutendem Umfang aufgefunden. S. ward im Krieg von 1864 durch den dänischen Kapitän Hammer schwer heimgesucht, von den Preußen aber 13. Juli in Besitz genommen. Seitdem hat die preußische Regierung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Dapontesbis Darby |
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als Theaterdichter nach London. Seit 1805 war er ital. Sprachlehrer und seit 1828 Professor der ital. Sprache am Columbia College zu Neuyork, wo er 17. Aug. 1838 starb. Außer 36 Theaterstücken und Operntexten gab D. auch mehrere ital. Übersetzungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kolbenweizenbis Kolde |
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, (1890) 52234 (25920 männl., 26314 weibl.) E., 2 Städte, 73 Landgemeinden und 67 Gutsbezirke.
Kölberlstahl, im Frischfeuer dargestellter Rohstahl von der Form einer kleinen Flasche mit zugespitztem Ende, der durch Glühen und Hämmern zu feinem Stahl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
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1893 in neuer Folge die «Franz. Studien» heraus.
Sein Bruder, Heinrich K., geb. 15. März 1859 zu Leipzig, war seit 1885 Privatdocent, seit 1889 außerord. Professor für roman. Philologie an der dortigen Universität und starb daselbst 19. Juli 1890
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Schafarikbis Schäfer (Dietrich) |
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,
Schweden 1.7, Dänemark 1,5, Holland 0,9, Belgien
0,55, Schweiz 0,45.
Vgl. außer den Schriften von Koppe, Elsner,
Ockel, Andre, Hamm, Körte, Mentzel, Schmidt:
Fitzinger, Über Ra^en des zahmen Schafs (Wien
1859-60); May, Das Schaf (2 Bde., Bresl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Steinmetzbrotbis Steinoperationen |
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), Scharriereisen (Fig. 3), Schlag- oder Beizeisen (Fig. 4), Krönel (Fig. 5), Stockhammer (Fig. 6) eine weitere Zurichtung erfährt. Scharrier- und Schlageisen werden mit eisernem Hammer oder hölzernem Klöppel (Fig. 7) geschlagen. Man unterscheidet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Tausigbis Tautochronische Erscheinungen |
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du recueil de contes intitulé: Les mille et une nuits", Par. 1829). Auf die Zeugnisse für das Vorhandensein der ersten Keime der T. N. im 10. Jahrh. hat zuerst Hammer-Purgstall hingewiesen. Der dritte Band von Lanes Übersetzung enthält eine Untersuchung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Thor (altnordischer Gott)bis Thorbecke |
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Geschwisterpaar Thyálsi und Röskva. Mit seinem Hammer weihte T. die Rechtsverträge und besonders die mit Runen (s. d.) versehenen Steine, die Toten gesetzt wurden. Als die Odinsverehrung am königl. Hofe immer mehr zur Geltung gelangte, blieb T. der Gott
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Weidmannsheilbis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) |
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er Gymnasiallehrer in Münster, 1842 in Deutsch-Krone und 1848 in Braunsberg, 1856 Professor der Mathematik am Gewerbeinstitut und 1864 ord. Professor an der Universität zu Berlin, wo er 19. Febr. 1897 starb. Seine wissenschaftlichen Arbeiten, welche sich meist
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Voironbis Vokalapparat |
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, übernahm mehrere Reisen durch Italien und Frankreich und führte dann in der bayr. Pfalz eine Anzahl öffentlicher Bauten aus, in denen er einen von byzant. und roman. Formen gemischten Stil zur Anwendung brachte. 1841 als Professor an die Akademie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Maascijkbis Maastricht |
Öffnen |
mit Franz von Florencourt den konservativen "Norddeutschen Correspondent". Nachdem M. 1851 zum Katholicismus übergetreten war, verließ er Mecklenburg, wurde 1855 außerord. Professor des röm. Rechts in Pest, noch in demselben Jahre nach Innsbruck versetzt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Bonghibis Bonifacius |
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und übernahm 1864 die Professur der griechischen Sprache an der Turiner Universität, ward 1865 Professor der lateinischen Litteratur am Institut zu Florenz, später Professor der alten Geschichte an der neugegründeten Akademie zu Mailand und 1870 an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Bulairbis Bulgaren |
Öffnen |
Staatsrecht zu halten, worauf er sich 1829 in der philosophischen Fakultät habilitierte. 1833 wurde er außerordentlicher und 1836 ordentlicher Professor. 1837-1844 besorgte er die Zensur der periodischen Presse, 1838-49 die Redaktion der von Pölitz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Collinbis Collins |
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neben der Rechtswissenschaft Philosophie und Geschichte und erhielt 1804 die juristische Doktorwürde. Im J. 1808 ward er Professor der Ästhetik und der Geschichte der Philosophie an der Universität Krakau und später Professor der letztern Wissenschaft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Garatbis Garbo |
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die Spitze des öffentlichen Unterrichts berufen, überließ aber seine Stelle bald an Ginguené und übernahm eine Professur an der neuerrichteten Normalschule, von wo er 1795 als Professor an das Nationalinstitut überging. Seit 1796 saß er im Rate der Alten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
Öffnen |
Augsburg, studierte seit 1826 an der Münchener Akademie unter Klem. Zimmermann, bereiste dann Belgien und Frankreich und wurde 1833 als Professor an die polytechnische Schule zu Augsburg berufen, wo er bis zur Aufhebung der Anstalt (1865) thätig
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Herenciabis Hergla |
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der vlämischen Litteratur an der Universität, wurde 1864 wirklicher Professor daselbst und 1871 Mitglied der belgischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Er starb 14. März 1884. Als Berichterstatter der Kommission zur Regelung der vlämischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
Öffnen |
, Karl, Geschichtsforscher, geb. 19. Febr. 1832 zu Hamm in Westfalen, studierte zu Bonn, wo er 1852 mit einer Dissertation über die mittelalterliche Geschichte Griechenlands promovierte, der fortan seine Studien gewidmet blieben. Nachdem er sich zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kalcksteinbis Kaleidoskop |
Öffnen |
380
Kalckstein - Kaleidoskop.
der Düsseldorfer Akademie unter J. W. ^[Johann Wilhelm] Schirmer, verließ dieselbe 1849 und lebte zwei Jahre in Köln, dann in Düsseldorf. Vom König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zum Professor ernannt, ward
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Kaltenbornbis Kaltwasserkuren |
Öffnen |
Professor für deutsches und öffentliches Recht nach Königsberg, wo er 1861 ordentlicher Professor ward. 1864 mit dem Titel Legationsrat als Referent in das kurhessische Ministerium berufen, starb er 19. April 1866 in Kassel. Von seinen Schriften sind noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
Öffnen |
, mit Schloßruine, (1881) 9589 ungar. Einwohnern, Gerichtshof, Steuerinspektorat, Untergymnasium, Wein- und Tabaksbau.
Kapp, 1) Christian, philosoph. Schriftsteller, geb. 1790 zu Baireuth, war 1822-36 außerordentlicher Professor der Philosophie in Erlangen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Maassenbis Maatschappij |
Öffnen |
in Wien, Bonn, Schwerin, bis er 1855 einen Ruf als außerordentlicher Professor des römischen Rechts nach Pest erhielt, von wo er noch in demselben Jahr nach Innsbruck versetzt ward. 1857 zum ordentlichen Professor befördert, ging er in gleicher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
Öffnen |
Mutanabbii", Berl. 1858-61) herausgegeben; übersetzt ist er von Hammer-Purgstall (Wien 1823). Vgl. Bohlen, De Motenabbio (Bonn 1824); Dieterici, M. und Seifuddaula (Leipz. 1847).
Muta Nzige (Luta Nzige), großer afrikan. See, südwestlich vom Mwutan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
Öffnen |
. als Professor am Gymnasium zu Hanau, 2. Aufl., Wiesb. 1880), zog sich R. für eine Weile ganz von amtlicher Thätigkeit zurück, ließ sich als Privatgelehrter zu Würzburg nieder und lebte in den nächsten Jahren teils hier, teils in Hildburghausen, teils wieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
Öffnen |
als Pensionär nach Rom, wo er bis 1823 blieb. Daselbst entstand Bellerophon und die Chimära (kaiserl. Galerie zu Wien). 1823 wurde er Professor an der kaiserlichen Akademie. Von seinen Werken sind ferner zu nennen: Statue A. Hofers in der Hofkirche zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Schöngrünbis Schönleber |
Öffnen |
) 5881 meist evang. Einwohner. Dabei Schönheider Hammer, Eisenhütte und Eisengießerei, mit 719 Einw.
Schönheit, s. Ästhetik.
Schönheitengalerie, Sammlung weiblicher Bildnisse, früher ein Sport von kunstliebenden Fürsten. Die bekannteste S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
Öffnen |
1848 u. 1849 nach der Schweiz und ließ sich in Lausanne nieder, wo er als Lehrer am Collège und Professor der Akademie thätig war. 1862 nach Deutschland zurückgekehrt, lebte er als Schriftsteller in Leipzig, Hannover und Berlin, wo er 1869-83
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
Öffnen |
für römisches Recht. 1862 wurde er zum außerordentlichen Professor für hannöversches Privatrecht und Landwirtschaftsrecht ernannt, 1863 Sekretär des Provinzial-Landwirtschaftsvereins für Göttingen und Grubenhagen, 1865 geschäftsführender Redakteur des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
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Philologie, besonders orientalische, und Sprachwissenschaft in Jena, Tübingen, Leipzig und München, promovierte in München 1872, habilitierte sich als Privatdozent in Leipzig 1875, wurde dort 1876 außerordentlicher Professor und wirkt seit 1877
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Beijerlandbis Bein |
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oder nahezu parallel. Der Stiel ist nach der abgeschärften Fläche des Blattes gekrümmt, um ihn gut mit der Hand fassen zu können, wenn die Schneidfläche des B. eben am Holze anliegt. Die Rückseite des B. wird gewöhnlich als Hammer benutzt, sie ist deshalb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Collinbis Collins (John Anthony) |
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. I. von C. (Wien 1879); Haussen, Das
Drama der klassischen Periode, II, 2 (in Kürschners
"Deutscher Nationallitteratur").
Collin, Matthäus von, Bruder des vorigen,
geb. 3. März 1779 zu Wien, ward 1804 Professor der
Philosophie in Krakau, 1808
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Guberniumbis Gudin |
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, der Gudbrands-
dals-Laagen oder Logen - Elv, hat 190 Kin
Länge; er entspringt auf dem Hochgebirge in dem
See Lesjeskogsvanoet und fällt bei der Stadt Lille-
hammer in den Mjö'sen.
Gudda, arab. Flüssigkeitsmah, s. Gödde.
Gudden, Bernhard
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Hoorn (Graf von)bis Hopfen (Pflanze) |
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.
Der Hauptort H. mit 751 E. liegt an der Eifenbahn
Kapstadt-Kimberley; eine Brücke (427 m) über den
Oranjeftnh gilt als Meisterwerk der Technik.
Hopf, Karl, Historiker, geb. 19. Febr. 1832 zu
Hamm, studierte in Bonn Philologie und Geschichte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Muta-Nzigebis Mutter (künstliche) |
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.
Kommentar des Wähidi) gab zuerst F. Dieterici
(Berl. 1850-61) heraus; mit dem Kommentar des
Akbari ist der Diwan des M. (Kairo 1287 der
Hidschra, in 2 Bdn.) gedruckt worden. Eine deutsche
Übersetzung lieferte Hammer-Purgstall, "Motenebbi"
(Wien 1823
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Dantanbis Dante Alighieri |
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1896). Eine kritische Gesamtaus-
gabe von Dantes sämtlichen Werken hat die ital.
Dante-Gesellschaft in Angriff genommen. Als erster
Band ist die Schrift "1)6 v^I^ari oio^nkutiH", be-
sorgt von Professor Pio Rajna, erschienen (Flor.
1896), welchem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sächsische Eisenbahnenbis Salisbury |
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, studierte in Bonn und Berlin, wurde
1863 Pfarrer in Vlotho a. d. Weser, 1869 Ober-
lehrer am Lehrerseminar zu hilchenbach (Westfalen),
1871 Pfarrer und Kreisfchulinspektor in Hamm,
1883 Direktor und erster Professor am Prediger-
seminar in Herborn, 1890
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Wundernuß Salomosbis Wunstorf |
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Neckarau in Baden, studierte 1851-56 zu Tübingen, Heidelberg und Berlin Medizin, habilitierte sich 1857 als Privatdocent der Physiologie in Heidelberg, wo er 1864 außerord. Professor wurde. 1866 wurde er zum Vertreter Heidelbergs in die bad. Zweite
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Honeggerbis Hörnes |
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.
Höntrop, Bauerschaft im Landkreis Gelsenkirchen des preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, an der Linie Hamm-Dortmund-Duisburg der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 4165 E., Postagentur, Fernsprechverbindung; Steinkohlenbergbau (Zechen Marie Anna und Steinbank
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zeserebis Zeugarbeiter |
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in der Naturgeschichte, 1839 Professor der Botanik und Ökonomie zu Lund. Er bereiste namentlich Lappland. 1853 in Ruhestand versetzt, starb Z. 23. Dez. 1874 zu Lund. Von seinen Schriften sind zu nennen: «Dissertatio de foecundatione plantarum» (Bd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Meier (Herm. Henrich)bis Meile |
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, 1866 in Berlin, war 1867 und 1868 bei der Regierung in Stettin und beim Landratsamt in Swinemünde beschäftigt, wurde 1868 außerord. Professor in Halle, 1871 ord. Professor daselbst, 1886 Kurator der Universität Marburg, 1888 Kurator der Universität
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Valenciennesbis Valentin |
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Kohlen. Im großen wird der Anbau von Runkelrüben und die Fabrikation von Cichorienkaffee betrieben. Dazu kommen Zucker- und Salzraffinerien, Pottasche- und Seifensiedereien, Glasfabriken, Hochöfen, Hammer- und Walzwerke, Schmieden für Kabeltaue, Messer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
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kriegten, war ihnen A. stets wichtig, denn es sicherte die Heerstraße aus dem rechten Ufer der Lippe. Die genaue Lage des Orts ist noch nicht festgestellt; man sucht es bald an der Mündung der Ahse in die Lippe bei Hamm, bald an der Glenne oder am Elsenbach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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, s. Beryllium.
Beryllium (Glycium) Be, Metall, findet sich als Kieselsäuresalz im Beryll, Phenakit, Euklas, Helvin und Gadolinit, als Aluminat im Chrysoberyll, wird wie Aluminium dargestellt und bildet ein weißes, hämmer- und dehnbares Metall vom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Biddlebis Bidpai |
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und Statistiker, geb. 3. Aug. 1831 zu Wien, studierte daselbst und in Innsbruck, Göttingen und Leipzig Staatswissenschaften, habilitierte sich 1855 an der Hochschule zu Pest für dieses Fach, ward 1858 Professor an der Rechtsakademie zu Kaschau, 1860 zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Champagnybis Champaigne |
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1,7, Deutschland 1,5 Mill. Flaschen. Vgl. Maumené, Indications théoriques et pratiques sur le travail des vins mousseux (2. Aufl., Par. 1873); Tovey, Champagne, its history, manufacture, properties (Lond. 1870); Hamm, Weinbuch (2. Aufl., Leipz. 1874
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Császárbis Csiky |
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wegen mit Fett eingerieben. Außerdem trägt er einen mit Knöpfen gezierten Ledergurt und Zischmen (Schnürstiefel) mit stark klirrenden Sporen. Zur Waffe dient ihm ein leichter, mit einem Hammer oder scharfem Beil am Ende versehener Stock; den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Damaszierenbis Dame |
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Fäden ausgearbeitet wurden. Man umwindet auch Stahlschienen von 2,5-4 cm Breite und 1,5 mm Dicke in weiten Schraubenwindungen mit Eisendraht von 1,5 mm Dicke, drückt durch Hämmern im rotglühenden Zustand den Draht in die Stahlschienen, legt darauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkatholiken |
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in weitern Kreisen Bahn. Eine Versammlung von etwa 60 Katholiken zu Breslau 15. Dez. hatte den Erfolg, daß dieselben, geführt von Regenbrecht, Professor des kanonischen Rechts, unter Hinweisung auf die Erfolglosigkeit aller bisherigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
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Montélimart, bereiste ganz Europa zu geologischen Zwecken und starb 19. Juli 1819 als Professor der Geologie am naturwissenschaftlichen Museum in Paris. Er schrieb: "Recherches sur les volcans éteints du Vivarais et du Velay" (1778); "Histoire naturelle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0076,
Faust |
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Stück hielt das Volksschauspiel vor allem den Anfangsmonolog (der sich bis auf Goethe vererbte) und die Beschwörungsszene fest; doch stellt es den Wissensdrang Fausts, der als Wittenberger Professor figuriert, wieder entschiedener in den Vordergrund
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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durch das Hämmern flach zusammengedrückt und erscheinen, wenn sie bei der Bearbeitung zu Tage treten, als Risse (Gallenrisse), die meist die Haltbarkeit des Gegenstandes wenig beeinträchtigen. - Über G. in der Tierarzneikunde und in der Botanik s. Gallen.
Galle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Hartensteinbis Hartguß |
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1834 zum außerordentlichen und 1836 zum ordentlichen Professor der Philosophie ernannt. Seine philosophische Richtung wurde vorzüglich durch Herbarts Forschungen entschieden, zu deren richtigem Verständnis und weiterer Entwickelung er in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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. Von 1875 bis 1877 stand er den Ausgrabungen in Olympia vor, worauf er 1878 zum außerordentlichen, 1880 zum ordentlichen Professor in Königsberg ernannt wurde. Er veröffentlichte: "Tituli statuarum sculptorumque graecorum" (Berl. 1871); "Athena
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Immanenzbis Immermann |
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, geb. 10. Aug. 1804 zu Unterseen im Berner Oberland, studierte seit 1835 in Bern, Berlin und Bonn, wurde nach zehnjähriger Thätigkeit im Pfarrdienst 1850 außerordentlicher 1856 ordentlicher Professor der neutestamentlichen Exegese und Dogmatik in Bern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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. Es gelang ihm auch, mehrere hohe Berge zu besteigen; doch erblickte man, soweit das Auge reichte, nur Eis und Schnee. Auch 1879 setzte J. mit Kornerup und Hammer seine Forschungen fort.
Jenson, Nikolaus, Stempelschneider zu Tours in Frankreich, wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
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. 1757, gest. 1817 als Professor zu Pest. Flora Ungarns (mit Waldstein-Wartenberg).
Kita, Fort und Handelsposten in der franz. Kolonie Senegal, 1250 km südöstlich von St.-Louis, mit dem es in telegraphischer Verbindung steht. 1881-1883
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Landkartendruckbis Landois |
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(2. Aufl., Par. 1874), Tissot (das. 1881; deutsch bearbeitet von Hammer, Stuttg. 1887), Zöppritz (Leipz. 1884), Herz (das. 1885) und in populärer Bearbeitung Steinhauser ("Grundzüge der mathematischen Geographie etc.", 3. Aufl., Wien 1887
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
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ist und auch die allgemeine deutsche Geschichte des 13. und 14. Jahrh. aus persönlicher Kenntnis und Anschauung ziemlich ausführlich behandelt. Sie wurde herausgegeben von Troß ("Chronica comitum de Marka", Hamm 1859).
Levroux (spr. löwruh), Stadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Malkontentenbis Mallinger |
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Geistlichen, war eine Zeitlang in Kassel Professor der französischen Litteratur, wandte sich aber bald nach London, wo er sich bei der Redaktion der "Annales politiques" beteiligte. 1779 gründete er in Genf die periodische Schrift "Mémoires historiques
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Meiereibis Meile |
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) Ernst Heinrich, Orientalist, geb. 17. Mai 1813 zu Rusbendt in Schaumburg-Lippe, ward 1841 Privatdozent und 1848 Professor der semitischen Sprachen und Litteraturen zu Tübingen; starb 2. März 1866 daselbst. Seine Hauptwerke, der Erforschung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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.
Meisennüsse, s. Walnußbaum.
Meisje (holländ.), Mädchen.
Meisner, bei botan. Namen für K. F. Meisner, Professor der Botanik zu Basel in diesem Jahrhundert. Polygoneen, Proteaceen, Thymeläaceen, Lauraceen, Konvolvulaceen, Erikaceen.
Meisol, s. Misol
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
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976
Nägel (anatom.) - Nägel (techn.).
eine Privatklinik für Augenkranke ein. 1867 wurde er außerordentlicher und 1874 ordentlicher Professor der Augenheilkunde, zugleich Direktor der ophthalmiatrischen Universitätsklinik daselbst. N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Nisâmibis Nischan |
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Chosrau zur Schirin zum Gegenstand hat (in deutscher Nachbildung von Hammer, Wien 1812, 2 Bde.); "Medschnun u Leila", die Liebe des Medschnun zur schönen Leila besingend (engl. von Atkinson, Lond. 1836); "Heft peiger" ("Die sieben Schönheiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Rammelnbis Rammelsberg |
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von 350-800 kg 5-10 m hoch. Treträder, Hand- und Pferdegöpel sowie Wasserräder können ebenfalls zum Betrieb der Rammen verwandt werden. Nasmyth hat bei den Kunstrammen wie bei dem Dampfhammer (s. Hammer) mit großem Vorteil eine Dampfmaschine angewendet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Reckbis Recklinghausen |
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); Brunier, Elisa von der R. (3. Aufl., Norden 1885).
Recke-Volmerstein, Adalbert, Graf von der, christlicher Philanthrop, geb. 28. Mai 1791 auf dem väterlichen Gut Overdyck bei Hamme in Westfalen, studierte zu Heidelberg Rechte und Medizin und trat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Reichb.bis Reichenau |
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, widmete sich in Altenburg der Pharmazie, studierte seit 1850 zu Jena und übernahm die Vorträge über Chemie an dem F. Schulzeschen landwirtschaftlichen Institut. 1856 habilitierte sich R. als Privatdozent und wurde 1862 zum Professor ernannt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sprengerbis Sprengwerk |
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von Brücken, Eisenbahnen etc. Vgl. Mahler, Die Sprengtechnik (2. Aufl., Wien 1882); Krause, Die moderne Sprengtechnik (Leipz. 1881); Hamm, Sprengkultur (Berl. 1877); Zickler, Elektrische Minenzündung (Braunschw. 1888).
Sprenger, Aloys, Orientalist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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angewendet wird, und die Perkussion, die durch Stoß und Schlag wirkt, indem man mit einem zweiarmigen Instrument, welches geschlossen in die Harnröhre eingeführt, durch Zurückziehen des einen Arms geöffnet und dann wieder vermittelst eines Hammers
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